Κοινότητα Αναγνωστών Βιβλίων - readers.gr

Dieser Fuhrer ist das Resultat zahlreicher Exkursionen der Autoren auf Kreta auf der Suche nach versteckten Stranden der Insel. Er beschreibt nahezu unbekannte Orte, die oft nur zu Fu? zu erreichen sind, abgeschiedene Platze an Schluchtausgangen oder in Talern ohne touristische Infrastruktur. Fur die schwer begehbaren Pfade und die beschriebenen Touren brauchen sie eine gute Landkarte, Abendteuerlust, Forscherfreude, die notwendige Ausrustung und Verpflegung. Dieser Fuhrer wendet sich vor allem an echte Reisende, die es vorziehen, den Massen zu entfliehen und ihr eigenes...

Seit 1998, als die erste ASEP-Prufung stattfand, hat sich ihr Prufungsaufbau standig geandert. In diesem Buch werde ich mich an der letzten Prufung, namlich die vom April 2005, orientieren und in dem Stil die Texte und die Fragen dazu auswahlen. Jedes Kapitel bzw. jeder Text besteht erstens aus dem authentischen Text selbst. Die Texte wurden alle mit viel Sorgfalt ausgewahlt, damit sie einerseits vom Inhalt her interessant erscheinen und andererseits ein breites Spektrum an Bildungsthemen decken. Auf den jeweiligen Text folgt eine Aufsatzidee, die grosstenteils mit dem I...

[...] " Η Λάμψη του Ουρανού - Ελληνικές Εικόνες της Συλλογής Βελιμεζή" παρουσιάζει μια από τις πλέον ενδιαφέρουσες συλλογές ελληνικών εικόνων της περιόδου 15ου-19ου αι. σε δύο μουσεία του γερμανόφωνου ευρωπαϊκού χώρου, που συγκαταλέγονται μεταξύ των σημαντικότερων μουσείων παγκοσμίως: το Μουσείο Ιστορίας της Τέχνης και το Bode-Museum του Βερολίνου.[...] (Ελευθέριος Οικονόμου, από τον πρόλογο του βιβλίου).

Περιέχονται τα κείμενα: - Κ. Δεσποτόπουλος: "Ιωάννης Θεοδωρακόπουλος (1900-1981)" - Ε. Μουτσόπουλος: "Ο Ι. Ν. Θεοδωρακόπουλος και ο σύγχρονος ελληνικός στοχασμός" - Κ. Παπαλεξίου: "Το Απολλώνειο και το Διονυσιακό στη γραφή του Ι. Ν. Θεοδωρακόπουλου" - Σ. Σπέντζας: "Οι προβλέψεις του Ι. Θεοδωρόπουλου (1975) για την "τεχνική" και η σημερινή απειλητική πραγματικότητα" - Μ. Καράσης: "Παναγιώτης Κανελλόπουλος - Κωνσταντίνος Τσάτσος. Συγκλίσεις και αποκλίσεις." - Γκ. Μαγγίνη: "Για μια φαινομενολογία του τραγικού" - Th. Kessidis: "On the problem of the "Greek Wonder""...

Das Archaologische Museum von Rhodos ist im mittelalterlichen Gebaude des Ordenshospitals untergebracht, das die Ritter des Ordens vom Heiligen Johannes zu Jerusalem im 15. Jahrhundert erbaut haben. Die Wurzeln des Ordens befinden sich im Palastina der Kreuzzuge, wo Jo-hanniter die Pilger schutzten und Kranke in vorbildlichen Hospitalern behandelten. Auf Rhodos setzten die Johanniter diese Mission fort und grundeten kurz nach ihrer Ankunft auf der Insel 1309 ihr erstes Hospital. [...] (απόσπασμα από το βιβλίο)

»Sieh, das Vaterland Lindos, stolz vom Meere umspult!« »Lindos ist eins mit seinem Felsen. Er ist es, der der Landschaft ihre Gestalt verleiht. Steil ragt er an der Ostkuste der Insel, etwas unterhalb der Mitte aus dem Meer (116m hoch) und bildet rechts und links (im S und N) einen gro?eren und einen kleineren Hafen. Auf diesem Felsen und um ihn herum »erfreut sich Lindos", wie es in einem hellenistischen Epigramm hei?t, »voll Stolz des Meeres, das sich vor ihm weit nach Suden ausbreitet"« (Chr. Karusos) (Abb. 1-2). Das vorstehende Epigramm war, nach Angaben des antik...

In unserem heiligen Grossen Kloster Vatopaidi hat sich neben anderen vielfaltigen Schatzen griechischer Kunst eine betrachtliche Zahl schriftlicher Quellen erhalten, die nicht nur die Geschichte des Klosters, sondern auch den historischen Weg des griechisch-orthodoxen Geistes durch die Jahrhunderte betreffen. Die Bibliothek des Klosters Vatopaidi umfasst, wie allgemein anerkannt, eine der bedeutendsten Sammlungen von Handschriften, Urkunden und alten Drucken im griechischen Raum. In dem imposanten Turm der Geburt der Muttergottes werden heute zusammen mit den alten Drucken...

Der Hugel der Akropolis (Oberstadt ) nimmt, wie bereits der Name sagt, einen herausragenden Platz uber der Stadt Athen und uber der Ebene von Attika ein. Er erreicht eine Hohe von 156 m uber dem Meeresspiegel, ist naturlich befestigt und besitzt Wasserquellen am Fub des Felsens. Die altesten Spuren menschlicher Prasenz sind am Nord- bzw .am Sudabhang des Felsens entdeckt worden und gehen bis in die neolithische Zeit zuruck (5500-3200 v. Chr.). [...] Im 6. Jh. v. Chr. forderten politische Groben wie Solon, der Tyrann Peisistratos und seine Sohne die baulichen und kunstleri...